Die Geschäfts- und
Berufswelt war und ist durch ständige Entwicklung von Strategien,
Prozessen und Systemen bzw.
deren Veränderung, Anpassung und Optimierung cha-
rakterisiert.
Dabei handelt es sich um
ökonomische Prinzipien und Notwendigkeiten: wie in der
Natur sind diejenigen Organisationsformen
erfolgreich, die gute Überlebensstrategien
entwickeln, Resourcen effizient
nutzen, und in der Lage sind, sich an (sich ständig
verändernde) Umgebungen
anzupassen und von ihnen zu profitieren.
Die resultierenden Veränderungsprozesse
sind integraler Bestandteil unserer gesell-
schaftlichen Evolution.
Durch Technisierung und Vernetzung,
Globalisierung und Dezentralisierung werden
die Aufgabenstellungen immer
vielschichtiger, facettenreicher und komplexer.
Mithin also interessanter
- und schwieriger.
Insbesondere gilt dies für
den Bereich der Informationstechnik. Zum einen liegt das
an den hohen Einsparungs-
und Effizienzpotenzialen die sich aus dieser relativ jungen
Technologie ergeben, zum
anderen an der rasanten Entwicklung und dem Fortschrei-
ten der technischen Möglichkeiten.
Mit der steigenden Bedeutung
der Informationstechnik in der Wirtschaft, bei Behörden
und in Instititutionen,
von Banken und Versicherungen bis hin zu militärischen Kontroll-
zentren, wächst die
Anforderung an IT-Systeme und Lösungen, den verschiedenen
Aspekten wie Funktionalität,
Stabilität, Ergonomie, Persistenz, Wartbarkeit und Erwei-
terbarkeit Rechnung zu tragen.
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